Wer lesen kann, der liest. Und ich habe schon in jungen Jahren viel gelesen. Neben Krimis waren darunter auch viele Fachbücher wie „Die wunderbare Welt der Sprachen“. Dieses Buch hat mich fasziniert und mein Interesse für Sprachen entwickelt. Ich habe deshalb versucht, mehrere Sprachen zu lernen.
Meine Muttersprache ist Deutsch. In der Schule musste ich Englisch lernen (Klasse 5 bis 12) und durfte Französisch (Klasse 7 bis 13, Abitur: Leistungskurs) und Spanisch (Klasse 9 bis 13, Abitur: Grundkurs) lernen.
Ferner habe ich versucht, mit Hilfe von Kursen im Fernsehen Italienisch und mit Kassetten Schwedisch zu lernen. Einige Worte sind hängen geblieben.
Mein besonderes Interesse gilt der baskischen Sprache. Mehr dazu hier.
Mit elf Jahren habe ich begonnen, mich mit der Welthilfssprache Esperanto zu beschäftigen und diese zu lernen. Die Lehrbücher habe ich noch heute. Und selbst im Esperantomuseum in Wien war ich schon zweimal.
Viele Sprachen haben einen Jahrestag: Französisch am 20. März, Spanisch am 12. Oktober, Baskisch am 3. Dezember und Esperanto am 15. Dezember.
Ich liebe es mit Sprache zu spielen. Doppeldeutige Begriffe erleichtern das. Mein Vorbild als Sprachkünstler ist Heinz Erhardt. Ich besitze mehrere Bücher und Kassetten mit seinen Werken und kann auch einige auswendig. Und natürlich habe ich auch unzählige Filme von ihm mehrmals gesehen.